Nimm dich mit – Wenn wir uns selbst verloren gehen
Nimm dich mit! Wenn wir uns selbst überspringen, hat das massive Auswirkungen auf unser Erleben in der Welt.
Nimm dich mit! Wenn wir uns selbst überspringen, hat das massive Auswirkungen auf unser Erleben in der Welt.
Falsch gemacht! - Von der Angst, Fehler zu machen. Beschämung und Vorwürfe sind das Mittel der Wahl, wenn jemand einen Fehler gemacht hat. Wir müssen das "Fehler machen" wieder lernen. Das geht in jedem Alter.
Ich fühle mich durch den Tag. Wie geht es mir? Ich weiß es noch nicht wirklich. Die Nacht klebt noch einen Weile wie eine zähe Flüssigkeit an mir. Ich fühle mich. Das reicht.
Meine Herkunfts- Sippe. Wir können es drehen wie wir wollen, wir sind hineingewoben in diese Sippe und daran wird sich auch nichts ändern.
Nutze die Wechseljahre als Chance zur Auflösung alter Verletzungen und Traumata. Es ist die Zeit, in der eine Art „Großreinemachen“ ansteht. Jede Frau, der es gelingt, sich selbst wieder in ein Gleichgewicht zu bringen, erschafft auch ein größeres Gleichgewicht in ihrem Umfeld. Der gesellschaftliche Nutzen, den das bringt, ist von unschätzbarem Wert.
Unser Körper - die perfekte Benutzeroberfläche für das Leben. Dein Körper ist die sichtbare Darstellung deines individuellen Lebensprogramms. Und wenn das so ist, ist er gleichzeitig deine Benutzeroberfläche für das Leben.
Wie wir unsere Träume erfolgreich zerdenken und zerreden. Wir sind gut im Denken und im Reden. Allerdings auch im ZERdenken und ZERreden. Übermäßiges Drüber-nachdenken und Drüber-reden fördert auch das Zerlegen und Fragmentieren von etwas „Ganzem“. Etwas, was bis dahin heil war, zerfällt in tausend Wort-Schnipsel. Und es wird so lange weitergemacht, bis sich der ursprüngliche Impuls, dem man gerne gefolgt wäre, am Ende nicht mehr gut anfühlt.
Das Leben der Anderen. Wir alle sind miteinander verwoben, manchmal auch verstrickt. Vielleicht ist das der Grund, warum wir uns so sehr für das Leben und die Lebenssituation anderer Menschen interessieren. Oft sogar mehr als für unsere eigene.
Die alten Schutzmauern. In dieser Nacht spürte ich den Schutzpanzer deutlich, den ich mir zugelegt hatte. Die Schutzmauern, die ich um mein Herz, um meinen Körper, um mich selbst gebaut hatte. Sie ließen nicht zu, dass ich mich in dieser Nacht meinem Mann anvertrauen konnte. Ich weinte, weil es körperlich wehtat. Es geschah jedoch noch mehr...
Kann ich meinen persönlichen Status Quo noch halten? Vor über zehn Jahren bin ich aus dem Leben gefallen. Die Erkenntnis, dass ich meinen bisherigen persönlichen Status Quo nicht mehr würde aufrecht halten können, war unendlich schwer zu akzeptieren. Ich stand plötzlich an meinem persönlichen Nullpunkt!